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Der Petersberg im Siebengebirge, allgemein kurz Petersberg genannt, ist die gleichnamige Bezeichnung für einen Gipfel des Siebengebirges sowie für das heutige 5*-Steigenberger Grandhotel. Der Petersberg ist ein 336 Meter hoher Berg auf den Stadtgebieten von Königswinter sowie von Bad Godesberg als einem Stadtbezirk von Bonn. Das Hotel Petersberg wurde ab Beginn der 1950er Jahre von der Bundesregierung für Empfänge internationaler Staatsgäste sowie auch als Gästehaus genutzt. Heutzutage, Mitte der 2010er Jahre, ist Petersberg ganz allgemein der Inbegriff für einen außergewöhnlichen Luxus der Extraklasse. Die Hotellage auf dem Petersberg, weithin sichtbar und mit einer unvergleichlich schönen Weitsicht, macht eins wie das andere zu einem ganz besonderen Ausflugs- und Reiseziel.

Aus Stromberg wird Petersberg

Der Petersberg im Siebengebirge entstand vor buchstäblich Millionen Jahren aus damaligen vulkanischen Aktivitäten heraus. Das Siebengebirge selbst gehört zum gleichnamigen Naturpark als einem der bundesweit ältesten Naturparks. Unter den mehr als vier Dutzend Bergen und Anhöhen ist der Petersberg mit genau 336,20 Metern über Normalhöhennull einer der sieben höchsten Gipfel im Siebengebirge. Die sind der Überlieferung nach auch der Namensgeber für das Mittelgebirge entlang des Rheins. Archäologischen Funden zufolge war der Petersberg bereits mehrere Tausend Jahre vor Christi Geburt besiedelt. Der ursprüngliche Name des heutigen Petersberges war Stromberg, ein Synonym seiner Lage in direkter Nähe zum Rhein. Anlass für die Umbenennung in Petersberg war die Errichtung einer Kapelle des heiligen Petrus. Sie wurde Ende der 1180er Jahre von Zisterziensermönchen auf Geheiß des Kölner Erzbischofs Philipp von Heinsberg gebaut. Damit verbunden war der Namenswechsel von Stromberg in Petersberg. In den folgenden Jahrhunderten entwickelten sich Kapelle und Petersberg zu einem Wallfahrtsort. Noch heute weisen Steinkreuze den Fußweg hinauf auf den Petersberg. Die damalige Kapelle hat nach urkundlichen Überlieferungen bis in das 18. Jahrhundert hinein bestanden. Sie wurde in den 1760er Jahren von dem Heisterbacher Zisterziensermönch und Abt Augustin Mengelbach durch die neue Kapelle St. Peter ersetzt. Die denkmalgeschützte katholische Wallfahrtskapelle befindet sich in einer bepflanzten Gartenanlage, etwa dreißig Meter vom Eingangsbereich des heutigen Grandhotels Petersberg entfernt.

Petersbergbahn ersetzt vier Wallfahrtswege

Um in diesen Jahrhunderten den Petersberg als Wallfahrtsort besteigen zu können, wurden im Laufe der Zeit mehrere Bittwege angelegt. Sie führten von verschiedenen Orten aus hinauf auf den Berggipfel zur dortigen Wallfahrtskapelle. Urkundlich am häufigsten erwähnt wird der in Königswinter beginnende Petersberger Bittweg. Anfang der 1890er Jahre wurde ein Kutschweg gebaut, und ein Jahrzehnt später die Petersbergbahn als schmalspurige Zahnradbahn in Betrieb genommen. Über eine Streckenlänge von 1,75 Kilometern führte sie vom Talbahnhof in Königswinter 331 Meter hinauf auf den Berggipfel. Im Herbst 1958 wurde der Bahnbetrieb endgültig eingestellt.

Domäne Petersberg wird Privateigentum

Mitte der 1830er Jahre ging die Domäne Petersberg als Staatsgut in das Eigentum des Rittergutsbesitzers und Bankiers Josef Ludwig Mertens über. Er war Sohn eines namhaften Bonner Weinhändlers und heiratete im Alter von Mitte dreißig Jahren im Sommer 1816 Sibylle Schaaffhausen, Tochter eines Kölner Bankiers. Sie veranlasste direkt nach der Eigentumsumschreibung des Staatsgutes Petersberg den Bau eines Sommersitzes auf dem Berggipfel. Die auch „Rheingräfin“ genannte Sibylle Mertens-Schaaffhausen führte, überwiegend ohne ihren Ehemann, ein gesellschaftliches Leben auf dem Petersberg. Diese Sommerresidenz war der Ursprung für das heutige Grandhotel Petersberg. Die folgenden Jahrzehnte verliefen für den Petersberg überaus abwechslungsreich. Nach dem Tod von Mertens wurden Paul und Josef Nelles aus Köln neue Eigentümer. Sie ergänzten den Sommersitz zunächst um einen Pavillon und errichteten ab Ende der 1880er Jahre einen Hotelbau im Renaissancestil. Die Eröffnung des in der heutigen Parkanlage gelegenen Hotels war im Jahr 1892. In der Folgezeit gehörte der europäische Adel zu den Gästen, darunter auch Kaiserin Viktoria als Gemahlin von Kaiser Wilhelm II. Aus wirtschaftlichen Gründen wurde das Hotel Ende 1911 zwangsversteigert. Der Kölner Unternehmer Ferdinand Mülhens, Inhaber der Firma 4711, erwarb Hotel und Anwesen. Unter seiner Regie wurde das Hotel in den folgenden Jahren zu einem neubarocken Kurhotel umgebaut und erweitert. Ideengeber war der deutsche Architekt Heinrich Müller-Erkelenz aus Worms. Der Hotelbetrieb lief erfolgreich an, ruhte jedoch mit Ausbruch des ersten Weltkrieges sechs Jahre lang. Mitte der 1920er Jahre wurden an das Hotel die Rheinterrassen Petersberg angebaut und zehn Jahre später erweitert. Ende der 1920er Jahre war dann auch die Autostraße hinauf auf den Petersberg fertiggestellt. Damit waren Berg und Hotel verkehrsmäßig erschlossen.

Mit dem Besuch des britischen Politikers Neville Chemberlain im Jahre 1938 wurde das Hotel Petersberg auch international bekannt.

Zu Beginn des zweiten Weltkrieges wurde es erneut geschlossen. Im März 1945, wenige Wochen vor Kriegsende beschlagnahmten US-amerikanische Truppen den gesamten Gebäudekomplex, der Mitte 1945 von britischen Besatzungstruppen Eins zu eins übernommen wurde. Ab dem Jahr 1949 residierte die Alliierte Hohe Kommission mit ihrem gesamten Stab auf dem Petersberg. Aus dem einstigen Hotel wurde ein Bürokomplex mit mehreren hundert Dienstzimmern. Hier unterzeichnete der damalige Bundeskanzler Adenauer Ende 1949 das mit den Alliierten Hochkommissaren ausgehandelte Petersberger Abkommen. Im Juni 1952 verließ die Alliierte Hohe Kommission ihr Quartier und gab den Petersberg zurück. Wenige Wochen später wurden die Rheinterrassen wiederöffnet, und zwei Jahre danach begann im April 1954 der neue Hotelbetrieb, erstmals mit der Firmierung „Hotel Petersberg“ unter der Leitung des Hotelbetreibers Breidenbacher Hof mit Sitz in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf.

Ab jetzt war die Bundesregierung mit Präsident, Kanzler, Ministern und Politikern ein ständiger Gast auf dem Petersberg

Weltpolitiker wurden hier empfangen und es wurden, wie es genannt wird, rauschende Feste gefeiert. Die Nähe zur damaligen Bundeshauptstadt Bonn sowie zu den ausländischen Botschaften in Bad Godesberg war geradezu ideal. Mit dem Ausbau der Bundesstraße B 42 zwischen Bonn und Königswinter verbesserte sich die Verkehrsinfrastruktur. Auf Initiative des damaligen Bundeskanzlers Schmidt erwarb die Bundesregierung im Frühjahr 1979 den Petersberg als rund hundert Hektar großes Gelände nebst Hotel und allen dazugehörigen Gebäuden von dem Kölner Unternehmer Mülhens. Der anschließende, zeit- und kostenaufwändige Umbau wurde erst elf Jahre später abgeschlossen. Die Neueröffnung des Hotels Petersberg erfolgte im August 1990, kurz vor der politischen Wiedervereinigung. Zu diesem Zeitpunkt war bereits erkennbar, dass Bonn seinen Status als Bundeshauptstadt an Berlin verlieren könnte. Mit dem Hauptstadtwechsel änderte sich das Nutzungskonzept des Hotels. Der Bund verzichtete auf sein Erstzugriffsrecht bei der Hotelbelegung, nutzte den Petersberg jedoch weiterhin als Gästehaus. In den Jahren 2001 und 2002 stand der Petersberg mit den beiden Afghanistan-Konferenzen im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit. Seit dem Jahr 2004 ist anstelle des Hotel Petersberges Schloss Meseberg das Bundesgästehaus, etwa 70 Kilometer von Berlin entfernt.

Im Jahr 2011 wurde das Hotel Petersberg nebst Anwesen im Rahmen eines Bieterverfahrens

von Bundesfinanzministerium und der BImA, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben offiziell zum Verkauf ausgeschrieben. Eine Veräußerung kam nicht zustande, sodass im Herbst 2012 das Bieterverfahren eingestellt wurde. Anstelle dessen wurden eine umfassende Sanierung und Modernisierung sowie der Umbau zu einem Grandhotel beschlossen. Die BImA war jetzt für die Liegenschaftsverwaltung verantwortlich. Ende des Jahres 2014 wurde die veranschlagte Investitionssumme von 35 bis 40 Mio. Euro vom Haushaltsausschuss des Bundestages freigegeben. Die Anfang des Jahres 2016 begonnenen Arbeiten am und im Hotel Petersberg sollen bis Ende 2017 abgeschlossen sein. Währenddessen läuft der Hotelbetrieb weiter. Betreiber des 5*-Grandhotels Petersberg ist die Steigenberger Hotels AG mit Geschäftssitz in Frankfurt am Main.

Steigenberger Grandhotel Petersberg – Wie ein Schloss über dem Siebengebirge

So beschreibt der Hotelbetreiber Steigenberger Hotels AG sein luxuriöses Grandhotel auf dem Petersberg. Für das Navigationsgerät im Pkw lautet die Anschrift „Petersberg, D-53639 Königswinter/Bonn“. Bis zum Stadtzentrum von Königswinter beträgt die Entfernung nur sechs, und bis zur ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn sowie zum Flughafen Köln/Bonn jeweils etwa zwanzig Kilometer. Nach den letzten beiden Renovierungen in den Jahren 2006 und 2007 ist es das Ziel, zehn Jahre später das Grandhotel Petersberg komplett neu und aufs Modernste zu präsentieren. Dazu ist die Lage auf dem Gipfel des Petersberg ein geradezu einmaliges Alleinstellungsmerkmal. Das Hotel bietet seinen Gästen auf sechs Etagen insgesamt 99 Zimmer und Suiten für Nichtraucher. Von den 33 Einzel- und 66 Doppelzimmern sind zehn direkt durch eine Verbindungstür miteinander verbunden. Alle elf Suiten sind für sich getrennt. Bedingt durch die noch laufende Modernisierung sind noch nicht alle Zimmer an die zentrale Klimaanlage angeschlossen. Check-in ist ab 14.00 Uhr möglich, und Check-out bis um 12.00 Uhr gewünscht. Frühstück wird täglich zwischen 06.00 Uhr und 10.300 Uhr serviert. Die Zimmerkategorien gliedern sich in Standard-Einzelzimmer, Standard-Doppelzimmer mit Parkblick, Standard-Doppelzimmer mit Rheinblick, Deluxe-Doppelzimmer mit Park- beziehungsweise mit Rheinblick, Suite Parkblick & Suite Rheinblick sowie in das 15 m² große beziehungsweise vergleichsweise kleine Wachbatallion-Einzelzimmer für den schnellen Gast oder Geschäftsreisenden, der auch in den wenigen Stunden seines Zimmeraufenthaltes den 5*-Luxus genießen möchte.

Kulinarische Genusstage im 5*-Steigenberger Grandhotel Petersberg

Das tägliche Frühstück wird in Buffetform im hellen Wintergarten mit Außenbereich serviert. Regionale sowie internationale Spezialitäten warten auf den Hotelgast im Restaurant Rheinterrassen mit großer Außenterrasse. Für Snacks, kleine Zwischenmahlzeiten sowie für kühle Getränke eignet sich das Bistro-Café mit dem dazugehörigen Sommergarten. Hier sind die Öffnungszeiten täglich von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Das Hotelrestaurant ist täglich von 18.00 Uhr bis um 22.30 Uhr geöffnet. Zusätzlich wird an jedem ersten Sonntag des Monats von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr ein saisonaler Themen Lunch angeboten. Die Big-Animals-Bar ist sieben Tage die Woche von 18.00 Uhr bis 01.00 Uhr der Treffpunkt zum Kennenlernen, zum sehen und gesehen werden. Sonntags wird zwischen 15.00 Uhr und 18.00 Uhr High Tea serviert. Ob exotischer Cocktail, ob gezapftes kühles Bier oder Heißgetränk; der Barmixer hat auf jede Frage die passende Getränkeantwort.

Spa & Wellness, Fitness & Entspannung in luxuriösem Ambiente des Grandhotels

Das DaySpas im Grandhotel Petersberg verwöhnt seine Besucher mit einem einzigartig schönen Blick hinab in das Rheintal bei Königswinter. Indoorpool, großzügiger Wellnessbereich, Sauna & Dampfbad sowie Fitnesscenter mit modernen Geräten können von den Hotelgästen allesamt kostenlos genutzt werden. Pool und Fitnessbereich sind täglich zwischen 07.00 Uhr und 23.00 Uhr geöffnet. Für einen gesundheitlichen Check-up steht das dem Steigenberger Grandhotel Petersberg angeschlossene SKOLAMED-Gesundheitszentrum mit eigenen Räumen und Geräten zur Verfügung. Das SKOLAMED-Präventionsprogramm richtet sein Angebot sowohl an Privatpersonen als auch an Manager und Führungskräfte, die im hektischen Berufsalltag kaum Gelegenheit haben, auf die Signale des Körpers zu hören. Die Öffnungszeiten sind wochentags außer sonntags nach individueller Vereinbarung.

Im Fitnesscenter wird mithilfe des einstündigen Personal Trainings ein individueller Fitness- und Trainingsplan aufgestellt

Zu den gefragten Trainingsschwerpunkten gehören Rücken- und Ausdauertraining, Krafttraining, Gewichtsreduktion, Körperstraffung sowie weitere persönliche Wünsche. Die Personal Trainer sind zertifiziert, langjährig erfahren und ganz auf persönliche Wünsche fokussiert. Massagen, Körperbehandlungen, Beauty, Spa-Programme sowie Wellness für Zwei erwarten den Hotelgast im Juba Wellness Tempel des Grandhotels. Die gesamte Angebotspalette gilt an allen Wochentagen sowie sonn- und feiertags bis um 20.00 Uhr respektive 22.00 Uhr.

Tagungen, Meetings und Kongresse auf dem Petersberg

In dem exklusiven Umfeld des 5*-Steigenberger Grandhotels macht es regelrecht Spaß, Präsentationen zu veranstalten, in den Räumen zu tagen, zu arbeiten oder sich im Familienkreis zu treffen. Die mehr als ein Dutzend Räume im Unter- und im Erdgeschoss sind unterschiedlich groß und ganz variabel bestuhlbar. Bei einer Größe zwischen 30 m² bis 450 m² im Bankettsaal ist für wirklich jeden Anlass der passende Raum zu finden. Alle Räume werden mit Tageslicht beleuchtet. Bankettsaal und Salon Rheinblick im Untergeschoss sowie die Galerie im Erdgeschoss sind seit jeher an die Klimaanlage angeschlossen. Die verfügbare Konferenztechnik ist modern und flexibel nutzbar. W-LAN steht in allen Konferenzräumen kostenlos zur Verfügung. Die sind allesamt mit ISDN-, mit Highspeed-Anschluss versehen sowie an die hauseigene Dolmetscheranlage angeschlossen. Das Grandhotel Petersberg bietet mit seinem Ambiente beste Möglichkeiten, um das Zweckmäßige mit dem Angenehmen zu verbinden. Für die Begleitung der Sitzungsteilnehmer lohnt sich ein Ausflugsprogramm in die Umgebung nach Königsweiter oder nach Bonn; und nach dem freitäglichen Tagungsende ist es durchaus empfehlenswert, noch ein, zwei gemeinsame Tage hier im Steigenberger Grandhotel, wie es genannt wird, dranzuhängen.

Luxuriöses Flair im 5*-Steigenberger Grandhotel Petersberg

Das Hotel auf dem Petersberg hält, was es verspricht. Der Hotelgast weiß, was er von einem internationalen 5*-Hotel erwarten kann, und was ihn hier im Grandhotel Petersberg erwartet. Das mehrsprachige Personal ist rund um die Uhr erreichbar, und die Hotelrezeption 24h durchgehend besetzt. Klassischer Concierge-Service sowie Gepäckträger-Service sind ebenso selbstverständlich wie kostenlose Tageszeitung, Wäsche- und Schuhputzservice oder der Zimmerservice von 0.00 Uhr bis 0.00 Uhr. Für Haustiere und auch große Hunde wird eine eigene Tagespauschale berechnet. Limousinenservice sowie ein Flughafenshuttle per Bus können gegen Aufpreis gebucht werden. Im Hotelrestaurant werden auf Wunsch sowohl vegetarische, vegane als auch vollwertige Gerichte und Speisen zubereitet. Parkmöglichkeiten in der Hotelgarage sowie auf dem Hotelparkplatz stehen ausreichend zur Verfügung. Behindertenparkplätze sind separat ausgewiesen, und das Hotel selbst ist für Gäste mit körperlichem Handicap sowie für Benutzer von Rollstuhl und Rollator leicht zugänglich.

Petersberg – Ort mit Geschichte, Tradition und Luxus

Zusammenfassend lässt sich über den Petersberg und das gleichnamige Grandhotel festhalten, dass sich hier jeder Gast auf Anhieb wohlfühlen kann. Der Name Steigenberger steht seit jeher für Merkmale wie Qualität, Zuverlässigkeit, Luxus und absolute Diskretion. Der Petersberg hat in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten im wahrsten Sinne des Wortes Gäste aus aller Welt kommen und gehen sehen. Die Geschichte des heutigen Hotels ist so wechselhaft wie unterhaltsam, sie kann als geradezu filmreif bezeichnet werden. Mit der erneuten Sanierung, Modernisierung und Erweiterung beginnt ein weiterer, ganz neuer Abschnitt für das Grandhotel. Vieles wird anders und automatisch besser als bisher. Mit dem Betreiber Steigenberger Hotels AG ist das Hotel Petersberg auf dem besten Wege, „eine Luxusherberge mit weltweitem Renommee und Niveau“ zu werden.

Es lohnt sich wirklich, einen kürzeren oder auch längeren Aufenthalt im Steigenberger Grandhotel Petersberg zu buchen. Wer erst einmal hier war, der kommt garantiert ein zweites und auch weiteres Mal Mal wieder.